Wählen Sie Tomatensorten aus, die sich gut für den hydroponischen oder erdlosen Anbau eignen. Unbestimmte Sorten wie Cherry-, Beefsteak- oder Roma-Tomaten sind eine beliebte Wahl. Stellen Sie sicher, dass Sie krankheitsresistente Sorten wählen, um Risiken zu minimieren.
2. Hydroponische Systeme
Es stehen verschiedene Hydrokultursysteme zur Auswahl. Zu den gebräuchlichsten Sorten für den Tomatenanbau gehören:
- Deep Water Culture (DWC): Bei diesem System werden Tomatenpflanzen in einer nährstoffreichen Wasserlösung suspendiert, wobei ihre Wurzeln untergetaucht sind.
- Nährstofffilmtechnik (NFT): Bei diesem System fließt kontinuierlich Nährlösung über einen geneigten, schmalen Kanal, in dem die Wurzeln der Tomatenpflanzen baumeln.
- Tropfsystem: Tropfsysteme sorgen über ein Netzwerk aus Rohren und Strahlern für eine kontrollierte Abgabe der Nährlösung an die Wurzelzonen der Pflanzen.
3. Wählen Sie ein Wachstumsmedium
Während Hydrokultursysteme keine Erde verwenden, benötigen sie ein Wachstumsmedium, um die Pflanzen zu stützen und für Stabilität zu sorgen. Zu den gängigen Optionen gehören:
- Kokosnuss-Kokos
- Perlit
- Steinwolle
- Hydroton (Blähtonpellets)
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