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„Vorsicht vor der Gefahr im Garten: Die toxische Schönheit des Riesenbärenklaus“

In den Garten zu gehen und sich von der Schönheit der Pflanzen zu umgeben, ist für viele ein geliebtes Hobby. Doch nicht alle Pflanzen sind so unschuldig, wie sie aussehen. Eine davon ist der Riesenbärenklau, eine ornamental wirkende Pflanze, die ernsthafte Verbrennungen und sogar Blindheit verursachen kann.

Der Riesenbärenklau, wissenschaftlich bekannt als Heracleum mantegazzianum oder Kaukasischer Bärenklau, ist eine Pflanze aus der Familie der Doldenblütler, die sowohl in privaten Gärten als auch in öffentlichen Grünanlagen sowie entlang von Flüssen zu finden ist. Diese Pflanze produziert jedes Jahr bis zu hunderttausend Samen, die sich durch den Wind verbreiten. Mit diesem schnellen Ausbreitungstempo wird der Riesenbärenklau als invasiv, gefährlich und äußerst giftig für Lebewesen betrachtet.

Benannt nach dem Neurologen, Hygieniker und Anthropologen Paolo Mantegazza, ist der Riesenbärenklau nicht nur eine Gefahr für die menschliche Gesundheit, sondern auch für die Biodiversität. Sein Saft ist äußerst giftig und kann bei Kontakt mit Haut oder Augen zu schweren Entzündungen und blutigen Verletzungen führen, die dauerhafte Narben hinterlassen können.

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