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Schalten Sie reiche Ernten frei: Unkonventionelle Gartentipps enthüllt

Um die Qualität Ihres Bodens zu verbessern, können Sie Ihre Parzellen und Gemüsebeete weiterhin mit Mist, Kompost oder sogar Gründüngung verbessern. Diese Vorgehensweise versorgt Ihren Boden mit Nährstoffen und verbessert die Textur Ihres Bodens, der oft durch Regen und die Kälte im Winter verdichtet wird.
Allerdings müssen Sie in diesen Zeiten auch darüber nachdenken, Ihre Pflanzen mit einer ganz bestimmten Art von Dünger zu düngen: Harnstoff. Es ist eine Kombination aus chemischen und organischen Substanzen, die es geschafft hat, die Aufmerksamkeit von Gärtnern und Landwirten auf sich zu ziehen!

Wie wendet man Harnstoff bei Pflanzen an?
Harnstoff ist ein echter Verbündeter für alle Bodenarten, aber um das Beste daraus zu machen, muss man wissen, wann und wie man ihn verwendet.

Harnstoff: Eigenschaften und Zusammensetzung
Falls Sie es noch nicht wissen, liebe Leser: Harnstoff ist ein organischer Dünger, der sich positiv auf Böden und Pflanzen auswirkt, da er sie durch die Versorgung mit Stickstoff verbessert. Obwohl es in trockener, granulierter Form verkauft wird, ist es wichtig zu verstehen, wie man Harnstoff richtig verwendet, um mögliche Nachteile zu vermeiden und den vollen Nutzen daraus zu ziehen. Aber halten Sie es nicht zunächst für nützlicher, die Eigenschaften und die Zusammensetzung dieses Düngers zu kennen? Lasst es uns gemeinsam entdecken!

Harnstoff ist eine chemische Verbindung mit geruchlosen weißen oder gelben Kristallen.
Es handelt sich um ein konzentriertes Mineralstoffpräparat mit einem hohen Stickstoffgehalt von bis zu 46 %.
Harnstoff bietet optimale Löslichkeit bei geringem Auswaschungsrisiko.
Seine langsame Abbaubarkeit gepaart mit hoher Mobilität machen es zu einem sehr wirksamen Dünger.
1 kg Harnstoff entspricht 3 kg Natriumnitrat oder 2,25 kg Ammoniumsulfat.
Seine säuernde Wirkung ist deutlich geringer als die von Ammoniumsulfat und eignet sich daher ideal für sandige und lehmige Böden.
Ohne Schwefelsäuresalze wirkt sich das im Harnstoff enthaltene Chlor sogar günstig auf mikrobiologische Prozesse aus.

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