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Darum solltest du auf Papierstrohhalme lieber verzichten

Gehört für dich zu einem prickelnden Sommergetränk ein Strohhalm einfach dazu? Dann solltest du zukünftig lieber zu Alternativen aus Glas oder Edelstahl greifen.

Spätestens wenn du versuchst, den beiliegenden Papierstrohhalm eines beliebten sonnigen Getränkepäckchens in die dafür vorgesehene Öffnung zu stecken, wirst du den Wechsel von Plastik auf Papier verfluchen. Doch was nimmt man nicht alles für eine bessere Umwelt in Kauf, oder? Und so saugst du wenig begeistert an der immer weicher werdenden Papieralternative und sehnst dich heimlich nach den orangefarbenen Originalen aus Plastik zurück.

Seit etwa drei Jahren sind Einwegstrohhalme aus Plastik in der EU verboten. Die Alternativen sind zum Teil aus Edelstahl und Glas und können mithilfe einer kleinen Bürste gesäubert werden. Größtenteils gibt es die Trinkhalme jedoch aus Papier. Doch wusstest du, dass diese Papierhalme gefährliche Schadstoffe enthalten können?

Papierhalme sind oft mit schädlichen Stoffen belastet
Strohhalme sind eigentlich ziemlich überflüssig. Du könntest genauso gut deinen Aperitif, Cocktail oder Kakao ohne diese Trinkhilfe genießen. Doch gerade Kindern bereitet es eine große Freude, die Schorle im Glas durch den Strohhalm aufzublubbern. Und auch Erwachsene nutzen die Röhrchen gerne, um ihr Getränk aufzupeppen.

Dass man mit jedem Schluck gefährliche Schadstoffe zu sich nehmen kann, haben Studien in den vergangenen Jahren gezeigt. So hat zum Beispiel Öko-Test herausgefunden, dass zwar krebserregende Chlorpropanole, die in früheren Untersuchungen nachgewiesen wurden, kein Thema mehr sind – völlig unbedenklich sind die Papierhalme dennoch nicht…

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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