ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Hauswinkelspinne ist zurück: So hältst Du sie von deinem Zuhause fern

Jedes Jahr im Herbst beginnen Hauswinkelspinnen, sich warme und trockene Plätzchen zu suchen. Deshalb finden sie häufig ihren Weg in unser Zuhause. So solltest du dann reagieren.

Selbst Menschen, die eigentlich kein Problem mit Spinnen haben, könnte der Anblick einer Hauswinkelspinne, die häufig einfach Hausspinne genannt wird, eine ordentliche Gänsehaut verschaffen. Die Hauswinkelspinne ist auch in Deutschland relativ weit verbreitet.

Winkelspinne mag es warm und trocken

Aktuell sucht sich die Hauswinkelspinne ein warmes Plätzchen, um zu überwintern. Ähnlich wie wir Menschen mag sie es nämlich nicht so kalt und ist lieber im Trockenen. Durch offene Türen und Fenster schleichen sich die Tiere dann gerne in unser Zuhause. Bevorzugt nisten sich Hauswinkelspinnen in relativ dunklen Räumen ein, in die nicht allzu viel Licht kommt. Keller, Scheunen und Dachböden stellen also beliebte Überwinterungsorte dar. Doch auch unser Wohn- oder Schlafzimmer kann ein gutes Plätzchen bieten.

Schön ist der Anblick der Hauswinkelspinne wirklich nicht. Ihr Körper kann über einen Zentimeter groß werden, die Beine sogar bis zu acht Zentimeter lang. Die Spinnengattung „Tegenaria“, zu der die Hauswinkelspinne zählt, ist für uns Menschen jedoch harmlos. Die Gattung gehört zur Familie der Trichterspinnen. Mindestens 62 Arten sind in Europa heimisch.

Wenn sie sich bedroht fühlt, kann sie auch zubeißen. Der Biss kann dann zu leichtem Brennen beziehungsweise Hautrötungen führen.

Deshalb solltest du Hauswinkelspinnen nicht töten

 

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Leave a Comment