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Schulbus-Fahrerin kümmert sich um verängstigten 4-Jährigen

Der erste Schultag ist ein Tag, den man niemals vergessen wird. Die Aufregung, die Freude, das Gefühl, jetzt endlich zu den „Großen“ zu gehören, die Schultüte, all die anderen Kinder, die man zum ersten Mal sieht, die Lehrer, das ganze Schulgebäude – es ist eine Unmenge an ganz neuen Eindrücken, die auf die Kleinen einprasseln.

Das kann auch zu viel auf einmal sein und es kann sich ein emotionaler Druck aufbauen, der ein Kind erst einmal überfordert. Gerade wenn es keine älteren Geschwister gibt, die einen beruhigen können und denen man natürlich nacheifern will, kann zum Alptraum werden, was eigentlich ein besonders schöner neuer Beginn sein soll.

Den kleinen Axel Johnson hatte diese Nervosität besonders schlimm erwischt. Der damals 4-Jährige wartete auf seinen Schulbus, der ihn im Sommer 2019 zu seinem allerersten Tag in der Vorschule des im US-Bundesstaat Wisconsin gelegenen Städtchens Augusta bringen sollte, aber dann wurde alles zu viel für ihn.

Seine Mutter Amy erlebte ihn beim Frühstück noch freudig und aufgeregt, aber als der Bus vor ihrem Haus hielt und sie sich von ihrem Sohn verabschiedete, merkte sie, wie er schnell immer stiller und verschüchterter wurde. Als Axel in den Bus einstieg und noch einmal zu Amy zurückschaute, hielt er es nicht mehr aus und begann zu weinen.

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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