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Riesentomaten im eigenen Garten züchten: Mit dieser besonderen Schlüsselzutat gelingt es Ihnen!

Die Gartenwelt ist voller Ammenmärchen und verdächtiger Vorschläge für magische Heilmittel gegen alle Gartenkrankheiten. Fakten von Fiktion zu unterscheiden, ist eine gewaltige Aufgabe, wenn es so viele widersprüchliche Informationen gibt. Riesentomaten in Ihrem Garten anzubauen, ist nicht nur eine Frage des Pflanzens und Hoffens auf das Beste. Es erfordert eine sorgfältige Mischung aus Wissenschaft, Hingabe und ein bisschen Gartenmagie. Riesentomaten, diese Wunder der Gemüsewelt, können für Gärtner sowohl eine Quelle des Stolzes als auch ein entzückender Anblick sein. Diese besondere Schlüsselzutat wird Ihnen zum Erfolg verhelfen: Bittersalz!

4 Dinge, die Bittersalz für Tomatenpflanzen tut

1. Vergilbte Blätter reparieren

Der Anblick gelber Blätter kann für einen Tomatengärtner Stress bedeuten. Es gibt viele Gründe für die Vergilbung der Blätter von Tomatenpflanzen – falsches Gießen, Pilzkrankheiten, Schädlingsbefall – die entweder leicht zu beheben sind oder das bevorstehende Ende Ihrer Pflanze bedeuten.

Eines dieser Probleme, das sich leicht beheben lässt (wenn Sie Bittersalz zur Hand haben), ist Magnesiummangel.

Das häufigste Anzeichen für einen Magnesiummangel bei Tomatenpflanzen sind vergilbte Blätter mit auffälligen grünen Adern. Dieser Zustand – bekannt als Chlorose – tritt auf, wenn die Pflanze nicht genügend Chlorophyll produziert.

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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